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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783579066653
Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S.
Format (T/L/B): 2 x 22 x 14.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die Krise der heutigen Ehe: unglücklich durch ein Kind Die Geburt eines Kindes ist in vielen zivilisierten Ländern die häufigste Ursache einer Scheidung in den ersten Ehejahren. Warum ist das so? Schließlich heiraten Menschen doch mit dem Wunsch, eine Familie zu gründen und mit dem gemeinsamen Kind die Liebesbeziehung zu festigen. Und warum ist diese 'Erosion der Liebe' zwischen den Eltern durch das Kind noch nie richtig untersucht worden? Die Liebe zum Kind wird meist noch energischer gegen alle Bedenken verteidigt als die erotische Liebe. Die Schattenseiten werden ignoriert und ein als gefährdet erlebtes 'Glück' durch Verleugnungen gefestigt. Die Probleme werden unter den Teppich gekehrt, wo sie immer weiter wachsen und schließlich unlösbar werden. Eine frühe Wahrnehmung der Krise dagegen ermöglicht es, Wege aus dem Dilemma zu finden. Ein fundiertes und analytisches Buch über Elternstress Wenn die Liebe zwischen den Eltern durch die Geburt eines Kindes verschwindet

Autorenportrait

Wolfgang Schmidbauer, geboren 1941, Dr. phil., studierte Psychologie und promovierte 1968 über "Mythos und Psychologie". Er lebte dann einige Jahre als Autor in Italien. 1972 gründete er mit Kollegen ein Institut für analytische Gruppendynamik und wenig später die Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. 1977 prägte er in dem Bestseller "Die hilflosen Helfer" den Begriff des Helfer-Syndroms. Heute arbeitet Wolfgang Schmidbauer als Autor und Psychoanalytiker mit eigener Praxis in München.

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